Winterwanderung mit Grünkohlessen
Datum: Samstag, den 09.01.2016
Treffpunkt: 10.30 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 14.00 Uhr zu Hause
Wetter: Sonne, schwacher Wind bei einer Temperatur von 4˚ Celsius
Distanzen: Wandern = 6 km
Teilnehmer: insgesamt 42 Personen.
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Um 10:30 Uhr starteten wir mit unserer Wanderung.
Über Hohlbachweg, Beckmannsberg, Wilhelmstrasse und Gansenbergweg ging es ins Vereinsheim der Tennisabteilung.
Wie immer gab es hier leckeren Grünkohl mit Mettwurst und Kassler bei Heidelore.
Das Programm für die erste Hälte 2016 wurde verteilt.
Dieter Naves berichtete über den Kassenstand und sammelte die Beiträge der nicht STV- Mitglieder für das Jahr 2015 ein.
Wintertreff mit Abteilungsversammlung
Datum: Samstag, den 23.02.2016
Treffpunkt: 18.00 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 20.30 Uhr zu Hause
Wetter: Sonne, schwacher Wind bei einer Temperatur von 4˚ Celsius
Distanzen:
Teilnehmer: insgesamt 35 Personen.
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Protokoll der Abteilungsversammlung Wandern des STV Hünxe
Die Abteilungsversammlung fand statt am 23.02.16 im Vereinsheim des STV Hünxe.
Teilgenommen an der Versammlung haben 35 Personen.
Um 18:3o h eröffnete der Abteilungsleiter Gerd Moldenhauer die Versammlung mit dem Jahresbericht:
Im Jahr 2015 trafen wir uns zu 26 Veranstaltungen mit insgesamt 584 Teilnehmern. Das ergibt eine durchschnittliche Beteiligung von 22 Teilnehmern/Veranstaltung. Dabei sind 228 km Radstrecke, 48 km Wanderweg und 8 km Spazierweg zusammen gekommen. Die geringste Teilnehmerquote hatte die Rad Tour am 8 Juni nach Dorsten mit nur 8 Personen; die größte Beteiligung mit 45 Teilnehmern erreichte unsere obligatorische Winterwanderung mit Grünkohlessen am 10. Januar 2015.
Besondere Touren im Jahr 2015 waren:
· Besichtigung Bergbaumuseum am Samstag, 9. Mai 19 Teilnehmer
· Wanderung Storchenroute am Samstag, 16. Mai 10 Teilnehmer
· Wanderung rund ums Centro am Donnerstag, 29. August 17Teilnehmer
· Boßeln am Mittwoch, 4.November 27 Teilnehmer
Unser Dank gilt allen denjenigen, die an der Planung, Vorbereitung und Durchführung unserer Touren aktiv mitgewirkt haben: Anneliese und Ulrich Böcke, Karl Cyrener, Karin Saul und Dieter Goch, Erika Mittler und Dieter Kafka, Gerdes Stratenwerth sowie Inge und Gerd Moldenhauer. Den Wanderführern wurden für ihre Mühen auch eine Wandernadel überreichen.
Ehrung:
Silbernes Wanderabzeichen mit Nadel für 22 Teilnahmen = Doris Meyer.
Goldenes Wanderabzeichen mit Nadel für 25 Teilnahmen = Ernst Schwarz
Die Rennradfahrer haben 55 Ausfahrten mit 2862 km und 9528 Hm zurückgelegt. Längste Tour ist die Route Sonsbecker Schweiz mit 84 km ca. 300 Hm. Wenn alle kommen sind wir mit 8 Fahrern.
NW ist leider rückläufig. Da sind zurzeit nur 3 feste Mitstreiter.
Abteilungsversammlung
1. Wahl einer Protokollführerin / eines Protokollführer
Als Protokollführer für diese Versammlung wurde Hans Feykes vorgeschlagen und einstimmig bei eigener Enthaltung gewählt.
2. Wahl der Abteilungsleiterin/ des Abteilungsleiters
Vorgeschlagen wurde Gerd Moldenhauer (unterstützt durch seine Ehefrau Inge).
Die Abteilung wählte ihn bei eigener Stimmenenthaltung einstimmig.
Er nahm die Wahl an und dankte für das ihm entgegengebrachte Vertrauen
3. Wahl der Kassenwartin / des Kassenwartes
Vorgeschlagen wurde Dieter Naves. Er wurde einstimmig bei eigener Stimmenthaltung gewählt und nahm die Wahl an.
4. Kostenübernahme aus der Kasse für Internetauftritt
Die Versammlung hat mit einer Stimmenthaltung für die Kostenübernahme der 60 € gestimmt.
5. Abstimmung über 4 Tages Fahrt
Es wurden 2 Termine, der 11.- 14. 09 oder der 9.-12.10. vorgeschlagen. Die Fahrt soll an den Rursee gehen.
6. Musikalischer Rundgang in Ringenberg ins Herbstprogramm aufnehmen.
Es wurde vorgeschlagen diesen Rundgang mit im Programm aufzunehmen.
Dafür müssen Karten bei der Musikschule zurückgelegt werden. Rundgang ist am 18. Dezember und Karten sind angefragt.
7. 25 jähriges 2017
2017 besteht die Wanderabteilung 25 Jahre. Aus diesem Anlass sollen Vorschläge für eine schöne Tour gemacht werden.
8. Bericht des Kassenwartes
Am 05.01.2015 betrug der Kassenstand 558,96 €
Einnahmen durch Nichtmitglieder 338,00 €
Spenden 057,00 €
vom STV Hünxe übernommen 331,60 €
1285,56 €
Ausgaben
Büromaterial, Fotokopien usw. 110,58 €
Beiträge an den STV 353,00 €
Geschenke, Blumen 048,00€
511,58 €
1285,56 €
-511,58 €
Kassenstand am 31.12.2015 773,98 €
Januar 2016 Beiträgen 373,00 €
Ausgaben Beitrag an STV 397,00 €
Kassenstand am 23.02.2016 749,98 €
Die Kassenprüfung war am 11.2.2016 ohne Beanstandung.
Frühtour zum "Lühlerheim" mit Besichtigung
Datum: Samstag, den 19.03.2016
Treffpunkt: 08.00 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 14.00 Uhr zu Hause
Wetter: Bewölkt, schwacher Wind bei einer Temperatur von 5˚ Celsius
Distanzen: Wandern = 6 km, Rad 33 km
Teilnehmer: insgesamt 29 Personen.
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Früh um 8:00 Uhr ging es los. Die Radfahrer machten sich auf und fuhren über Stallbergweg, entland der Dinslakener Strasse, Auf dem Kamp, Parzellenweg, Lehmweg, Wachtendonker Weg über den Lühlerheim Weg zum Cafe der Anlage.
Da wir gut voran gekommen sind, hatten wir noch etwas Zeit, um ein paar Schritte in der Anlage zu gehen.
Die Wanderer fuhren mit dem Auto bis zum Lühlerheim, von dort wanderten sie bis zum letzten Haus links und bogen dort ab, gingen durch die nicht voll blühenden Weidekätzchen an einem Entwässerungsgraben entlang. Logsteinweg links, über die Hauptstraße bis zum Mühlenweg wieder links. Hinter der ehemaligen Windmühle wieder links bis zum Lühlerheim. Hier war es schön warm und die Tische waren nett eingedeckt.
Kaffee war schon in den Kannen und es konnte sofort losgehen.
Alle freuten sich, das Werner mit Tochter Silke auch zum Frühstück gekommen sind. Es wurde reichlich zugelangt und auch immer wieder nachgereicht. Ein gutes Frühstück.
In dem Cafe sind auch Bilder und Osterdeko zu erwerben. Einige aus unserer Gruppe konnten dem natürlich nicht widerstehen und haben zugeschlagen.
Dann ging es zur Besichtigung. Der Geschäftsführer, Herr Lemken, hatte sich Zeit für uns genommen und zeigte uns stolz das neue Pflegeheim mit 65 Einzelzimmer. Aber auch die alten Gebäude wurden erklärt. Genau wie die Entstehung und Wandlung des Lühlerheimes.
Dann ging es bei ungemütlichem Wetter über Logsten Weg, An der Windmühle, Weseler Weg, Hoher Weg, Hünxer Strasse, Dinslakener Strasse und Gansenberg Weg zurück zum Parkplatz.
Wanderung " Teufelssteinen"
Datum: Donnerstag, den 31.03.2016
Treffpunkt: 14.00 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 17.30 Uhr zu Hause
Wetter: trübe, aber trocken bei einer Temperatur von 7˚ Celsius
Distanzen: Wandern = 4 km
Teilnehmer: insgesamt 21 Personen.
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Autoanfahrt zum Waldparkplatz Hoher Wardweg. Dort trafen wir den Revierförster Herbrecht mit einem Praktikanten, die uns auf einen Rundkurs führten. An vielen Stellen wurde angehalten und über den Wald, seine Tiere und Projekte mit Schulen, Jugendlichen und den Mitarbeitern des staatlichen Forstamtes erklärt. Hinweise auf die Zusammenstellung der Baumarten, warum Nadelhölzer noch so oft vorhanden sind und man bestrebt ist diese durch Laubbäume zu ersetzen. Die ganzen Markierungen an den Bäumen wurden nachgefragt und uns verständlich gemacht. Schräge grüne Streifen heißen Baum wird gefällt, damit der Z(ukunfts) Baum sich so besser entwickeln kann. Die Froschteiche und Mauer zur Verhinderung der Krötenwanderung zum Teich von Wölkers Jan auf der anderen Seite der Straße wurden besichtigt.
Die kleine Runde ging zum „Kürbaum“, einer Eiche, die mit einer Buche zusammengewachsen war. Hier sollen die Germanen ihre
Führer gewählt und Gericht gehalten haben. Gott soll den Baum zerstört haben.
Dem lieben Gott waren sie wohl zu heidnisch, die Vorfahren der Hünxer, und dem Teufel zu christlich. Den Wettergott Donar verorteten sie in dem verwobenen Baum. Ein Mönch bat Gott als Beweis
seiner Existenz, den Baum mit einem Blitz zu zerschlagen. Aus dem Stumpf sei wieder eine Buche gesprossen. So die Sage. Heute steht hier eine Blutbuche, die 1937 gesetzt wurde. Wenige hundert
Meter weiter liegen vier Felsen, die 10 Millionen Jahre alten Tertiärquarzite. Die Sage von den Teufelssteinen: Der Teufel habe mit einer Großmutter in
den Tester Bergen gewohnt und von dort mit Missfallen die zunehmende Christianisierung beobachtet. Vor Wut schleuderte er Felsen auf die Kirchen. In Hünxe und Drevenack hat er getroffen - die
Felsen sind ins Gemäuer eingebettet. Bis nach Kirchhellen ist er aber nicht gekommen - die „Teufelssteine“ landeten im Hünxer Wald. Vom Parkplatz ging es dann wieder nach
Hause.
Schöne, interessante kleine Runde.
Wanderung " Ringwall, Emstege, Rodelöw"
Datum: Donnerstag, den 14.04.2016
Treffpunkt: 14.00 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 18.00 Uhr zu Hause
Wetter: sonnig bei einer Temperatur von 16˚ Celsius
Distanzen: Wandern = 5 km
Teilnehmer: insgesamt 16 Personen.
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Ringwall, Wohnplatz der Edelherren von Hünxe (1091) und deren Nachfahren, dem Rittergeschlecht "von dem Berge / de Monte". Ritter Dietrich von dem Berge zu Hünxe führte von 1339 bis 1341 mit dem Grafen von Kleve eine Fehde. Dieser Ritter wurde alsdann "Swert-steene" genannt, und baute eine befestigte Anlage mit Wall und Bergfried gegen den klevischen Burgstall (die spätere Burg Krudenburg). Aus der so errichten Anlage entwickelte sich mit der Zeit ein "Kasteel" Aus "Swertsteen" (Schwertstein) wurde im Laufe der Zeit Schwartenstein. Ab 1450 gelante die Burg in den Besitz der Freiherren von Gemen.
Weiter zur Landwehr bei Schürmann, Emstege runter, links Hardbergweg Binnenbruchweg, Platz vor dem Adelssitz Rodelöw (Ein Herrensitz in Hünxe, von dem nur noch alte Akten berichten). Abschluss Einkehr zum Kaffeetrinken bei Dieter und Evelin Naves.
Radtour nach Bislich
Datum: Samstag, den 23.04.2016
Treffpunkt: 09.30 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 17.30 Uhr zu Hause
Wetter: wolkig und usselig bei einer Temperatur von 8˚ Celsius
Distanzen: Rad = 54 km
Teilnehmer: insgesamt 22 Personen
Tourverlauf: |
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Bei ungemütlichem Wetter starteten wir unsere Tour. Es ging den Kanal lang zur Brücke Welmer Weg. Hier wechselten wir auf die Straße, überquerten die B8 und machten unseren ersten kleinen Stopp am Lippeschlösschen, wo wir einen schönen Blick auf das Überflutungsgebiet hatten. Weiter ging es zur Rheinbrücke und auch darüber. Den engen Abzweig zum Rheindamm haben alle geschafft. Gegen den Wind "kämpften" wir uns zum alten Viadukt durch. Bei einer Fotopause mit dem Viadukt von Wesel im Hintergrund wurde ein Gruppenbild gemacht. Den Deich entlang, die sehr schöne Landschaft mit ihre Flora und Fauna genießen, locker weiter bis zum Natur Forum. Bei einem kleinen Abstecher ins Innere und einer nette Unterhaltung mit dem fachkundigem Personal erfuhren wir so einiges.
Der vom Regionalverband Ruhr erworbene ehemalige Eyländer Hof wurde mit Förderung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt zum Natur Forum Bislicher Insel ausgebaut. Es ist ein Information- und Kompetenzzentrum für Natur- und Hochwasserschutz. Auenlandschaft – so heißt die märchenhafte Flusslandschaft mit ufersäumenden Schilfgürteln. Der 1200 Hektar Landschaftsraum entstand um 1786, als der Rhein durch den Bislicher Kanal begradigt wurde.
Ihre reiche Vegetation lebt von den regelmäßigen Überflutungen des Flusses, der allerlei Pflanzensamen anschwemmt, die in fruchtbarer Erde keimen. Aber das war einmal. Durch Kanalisieren und Eindämmen von Flussläufen, Begradigung von Ufern, Regulierungen des Wasserhaushaltes ist diese reizvolle Landschaft bis auf wenige Ausnahmen verschwunden. Auf der Bislicher Insel bei Xanten sind noch Fragmente einer der letzten Stromauen am Niederrhein mit ihrer typischen Tier- und Pflanzenwelt zu finden. Diese Landschaft steht selbstverständlich unter Naturschutz und gehört zu dem größten binnenländischen „Feuchtgebiet mit internationaler Bedeutung“ in Deutschland.
Noch ein kurzes Stück bis zum Lokal "Zur Rheinfähre". Hier gab es gutes, leckeres Essen "a la carte" und alle waren überrascht, das das für so viele so schnell ging. Wir hatten eine wunderbare Aussicht auf den Rhein, es war reger Schiffsverkehr.
Mit vollem Bauch auf die Fähre "Keer Tröch ll". Auf der rechten Seite ging es dann den Rheindeich lang bis zum Auesee. Unser Weg führte uns an der Nordseite bis zum Ziegeleiweg. Die B8 wurde überquert. Wir fuhren weiter Haminkelner Landstraße, Holzweg, Günter-Deter-Str., Färberskamp, Am Blaufuß, Friedenstraße, An de Tent, Fusternbergstraße, Am Lippehafen, Brunnenstraße, Aaper Weg zur alten Bahntrasse. Zur Kaffeezeit hatten wir im Haus Hohe Mark reserviert. Leckerer Kuchen rundete den kulinarischen Teil ab. Die letzten Kilometer nach Hause kam teilweise sogar die Sonne zum Vorschein. Eine flache Tour, die man gut nachfahren kann (84 Hm auf 54 km).
Wanderung Aaper Busch
Datum: Donnerstag, den 19.05.2016
Treffpunkt: 14.00 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 17.30 Uhr zu Hause
Wetter: sonnig bei einer Temperatur von 23˚ Celsius
Distanzen: Wandern = 8 km, Spaziergang 4 km
Teilnehmer: insgesamt 21 Personen
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Start- und Endpunkt der Rundwanderung durch die Wälder des Aaper Buschs war der Parkplatz des Restaurants "Hohe Mark". Die Runde startete ostwärts und verlief zunächst unter den Hochspannungsleitungen entlang. An der RWE Straße teilte sich die Gruppe und diejenigen, die die kleine runde gehen wollten, wurden von Inge zurück begleitet.
Die Anderen gingen westwärts an den Aaper Höfen vorbei,gingen danach wieder in den Wald hinein und kehrten im Bogen zurück zum Restaurant zu den anderen Teilnehmern und stärkten sich gemeinsam mit Kaffee und Kuchen.Dort wurde Edith Schmitgen verabschiedet, die nach Hessen umzieht.
Fahrt ins Grüne
Datum: Dienstag, den 31.05.2016
Treffpunkt: 10.00 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 14.30 Uhr zu Hause
Wetter: sonnig bei einer Temperatur von 24˚ Celsius
Distanzen: Rad = 30 km
Teilnehmer: insgesamt 17 Personen
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Bei sonnigem Wetter Start um 10:00 Uhr. Fahrt über den Hünxer-Wald, Bruckhausen, Bucholtwelmen zur Lippefähre. Lippeüberquerung recht schwierig, da starke Strömung . Sie führte leichtes Hochwasser. Dann über den alten Bahnkörper bis zur Einkehr. Weiter über den Bahndamm bis Drevenack und schließlich nach Hause.
Zwillbrocker Venn
Datum: Samstag, den 04.06.2016
Treffpunkt: 08.30 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 18.00 Uhr zu Hause
Wetter: sonnig bei einer Temperatur von 18 - 25˚ Celsius
Distanzen: Wandern = 10 km
Teilnehmer: insgesamt 12 Personen
Tourverlauf: |
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Autoanfahrt über Rhede, Burlo, Vreden nach Zwillbrock.Hier auf dem großen kostenlosen Parkplatz Sekt, Helga Krüßmann wurde 70. Von dort aus zur ersten Aussichtsplattform mit Blick auf den See und den vielen Vögeln. Es waren auch einige Flamingos zu sehen. Weiter ging es zur nächsten Plattform. Gerd erzählte einiges zu der Entstehung, Flora und Fauna des Venns. Nach dem letzten Aussichtspunkt ging es ins Kloppendiek zum Mittag.
Danach Weiterfahrt nach Eibergen in den Niederlanden. Hier immer der Berkel entlang durch einen Park und Naturschutzgebiet zu den Mallumse Molen. Wir hatten Glück und konnte da eine Schleusung an der historischen Schleuse beobachten, bei der noch alles händisch durchgeführt werden musste. Das nach historischem Vorbild rekonstruiertes Plattbodenschiff („berkelzomp“) Snippe fuhr erst wieder los, als aus dem Oberlauf etwas mehr Wasser in die Schleuse eingeleitet wurde. Auch war die Mühle offen und wurde von uns besichtigt. Die Transmissionswelle, angetrieben vom Wasserrad, trieb das Mühlrad durch einen Riemen an und das gemahlene Mehl wurde in einem Sack befördert.
Weiter ging es ins het Muldershus, wo uns Kellner Walter ein Glas mit Moncho Kuchen (Bisquit mit Frischkäsecreme und Kirschen)und Kaffee servierte. Extra für uns vorbereitet.
Der Nachhauseweg war unkompliziert. Der Rest Sekt wurde am Parkplatz vernichtet.
Zur Gartroper Wassermühle
Datum: Donnerstag, den 09.06.2016
Treffpunkt: 14.00 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 18.30 Uhr zu Hause
Wetter: sonnig bei einer Temperatur von 22˚ Celsius
Distanzen: Wandern = 12 km, Rad = 16 km
Teilnehmer: insgesamt 24 Personen
Tourverlauf: |
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Wie immer starteten wir am Parkplatz an der Sporthalle. Die Gruppe teilte sich auf in Radfahrer und Wanderer. Die Radtour führten Uli und Anneliese über Beckmannsberg, Wilhelm Str., Kirchhellen-Weseler Weg,Meesen-Mühlenweg, Lange Biesenweg bis Gartrop zur Mühle. Dort erwarteten uns Dieter Brüggendick und Dieter Geßmann vom Heimatverein Hünxe und führten uns durch die Geschichte der Mühle. Erklärten den Weg vom Korn bis zum Schrot mit vielen Details, die heute nicht mehr geläufig sind. Zurück ging es durch die Felder des Lippetals.
Zu Fuß machten wir uns auf den Weg. Mit kleinen Pausen erreichten wir über Jägersfeld, Sonderbergsweg und Elsenweg unser Ziel, die Wassermühle in Gartrop. Da die Radfahrer mit der Besichtigung noch nicht fertig waren, warteten wir draußen. Dann kamen Dieter Brüggendick und Dieter Geßmann vom Heimatverein zu uns ans Wehr und erzählten von der Entstehung und Bedeutung der Mühle. Danach ging es in das Gebäude. Eine begleitende Ausstellung erläutert mit vielen interessanten Bildern die Historie, die Funktion der Mühle, sowie eine Dokumentation der Arbeiten vor und nach der Renovierung. Auch der Weg „Vom Korn zum Brot – früher und heute“ wird mit vielen Abbildungen dargestellt. Durch die Wiederherstellung der Funktion des Mahlwerkes und Wasserrades können diese Vorgänge auch vorgeführt werden. Leider lag bei unserer Führung ein Lagerschaden vor, das heißt, wir müssen noch mal wieder kommen, um die Mühle in Funktion zu sehen. Man kann sehen, was freiwillige Helfer in mühevoller Arbeit aus dem alten, maroden Nachlass geschaffen haben. Respekt den Ehrenamtlern. Da haben sie einen wertvollen Beitrag zum Erhalt des Gebäudes erbracht.
Jeden 3 Sonntag im Monat ( bis September) öffnet der Heimatverein Hünxe von 11 bis 17 Uhr die Tore. Man kann sich gegen eine kleine Spende über das alte Gewerk informieren.
Danach hatten Karin C. und Christa S. zum Kaffee und Kuchen eingeladen. Überraschung! Wir machten uns an der alten Kegelbahn des Schlosses breit. Bänke und Tische, der leider geschlossenen Gaststätte, dienten als Rastplatz. Der Kuchen fand schnell seine Abnehmer und wurde bis zum letzten Stück verzehrt. Nach einem abschließenden Gruppenfoto machten wir uns auf den Heimweg. Über Bühler Feldweg und Lipperhofweg ging es direkt auf den Lipperhof, hier wurde eine kleine "Eis"Pause für uns Wanderer eingelegt. Wir haben uns mal eben selber eingeladen. Nach eine schönen Ruhephase mit Blick auf die Lippe ging der Rest des Weges schnell zu Ende.
Radtour und Wanderung zum Sonnenhof
Datum: Dienstag, den 21.06.2016
Treffpunkt: 14.00 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 17.30 Uhr zu Hause
Wetter: So la la bei einer Temperatur von 18˚ Celsius
Distanzen: Wandern = 4 km, Rad = 32 km
Teilnehmer: insgesamt 19 Personen
Tourverlauf: |
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Bei Abfahrt bedeckter Himmel. Am Sonnenhof noch gutes Wetter. Auf dem Rückweg begann es zu regnen. Als die Kanalbrücke an der Maassenstrasse erreicht wurde, waren wir schon nass. Nachdem wir eine halbe Stunde abgewartet hatten, der Regen aber nicht aufhörte, sind wir weiter gefahren. Die einhellige Meinung der Radler - auf keiner anderen Tour sind wir so nass geworden.Die Wanderer sind trocken nach Hause gekommen.
Wanderung zum Grillen durch Hünxe
Datum: Donnerstag, den 30.06.2016
Treffpunkt: 16.30 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 20.00 Uhr zu Hause
Wetter: stark bedeckt aber trocken bei einer Temperatur von 20˚ Celsius
Distanzen: Wandern = 5 km
Teilnehmer: insgesamt 25 Personen
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Um 16:30 Uhr versammelte sich die große Schar. Wir gingen am Bach entlang durch das Gebiet Im Freihof, Stallbergweg, Krudenburger Str. bis zum Kanal, dort bis zur Schleuse. Dort wurde gerade von einem Schubboot 2 Schüttgut Kähne in Position gebracht (zusammen 140 m lang). Von der Schleuse aus bis zum Binnenbruchweg, Klever Str., Kost im Busch Weg bis zum Tennisheim. Hier erwartete uns Heidelore mit einem reichhaltigem Grillbuffet.
Frühtour zum Landcafe` Selders
Datum: Samstag, den 20.08.2016
Treffpunkt: 08.00 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 14.00 Uhr zu Hause
Wetter: bedeckt aber trocken bei einer Temperatur von 20˚ Celsius
Distanzen: Wandern = 5 km, Rad 52 km
Teilnehmer: insgesamt 25 Personen
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Gewandert wurde vom Parkplatz Drevenack, an den Sportplätzen vorbei, über die B58, Ford Otto nach Selders.
Mit dem Rad reichte die Zeit so, das wir mit einen kleinen Umweg am Lühlerheim vorbei auch nach Selders fuhren. Hier wurde reichlich und gut gefrühstückt. Die Wandergruppe erreichte über Poststrasse, Pollack Schuler durch Drevenack ihre Autos. Wir Radfahrer nahmen auch den direkten Weg durch Drevenack nach Hause.
Radtour durch Bucholtwelmen
Datum: Mittwoch, den 31.08.2016
Treffpunkt: 14.00 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 18.00 Uhr zu Hause
Wetter: sonnig bei einer Temperatur von 25˚ Celsius
Distanzen: Rad = 17 km
Teilnehmer: insgesamt 11 Personen
Tourverlauf: |
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In den Elsen, Hohlbachweg, Wilhelmstr. Rechts ab, Gansenbergweg, Autobahnbrücke, Baumschulweg, oberhalb vom Hof Handelmann Erklärung des Segelflugplatz in der Zeit 1920 - 1935, und Schießplatz des englischen Militärs vom Sternweg gegen die Testerberge 1948 - 1953 mit Sperrung des Sternwegs für jeglichen Verkehr und dem Modellflugplatz bis 2012 in diesem Bereich. Weiterfahrt in Richtung BW Landwehr und Gutshof "Glückauf"von 1924. Heute Reiterhof und Trinkwasserschutzgebiet, links Waldheideweg, Waldschule und Wasserwerk BW 7,5 Mio. m3/Jahr, dann Südturmweg Erklärung über Nord- und Südturm zur Beobachtung des Atelerieschießen. Hammweg, Hans Richterstr., links Risselweg zum Infrantrie Schießstand. Einkehr im Tannenhügel. Zurück vorbei an den Unterkünften Truppenübungsplatz Friedrichsfeld, Franzosen Friedhof, Gewerbegebiet, über den Kanal rechts Ortsteil Welmen mit 6 Höfen, am Kanal entlang Bucholt, Schwarzenstein und Hof Te Heesen(älter als 1450).
Bad Münstereifel
Datum: Sonntag, den 11.09. - 14.09.2016
Treffpunkt: 09.30 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 16.00 Uhr zu Hause
Wetter: sehr schön bei Temperaturen von 25˚ Celsius
Distanzen: Wandern = 20 km, Rad = 68
Teilnehmer: insgesamt 14 Personen
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Tag 1: Nach ruhiger Fahrt Treffen am Rastplatz Ville an der A1. Gemeinsame Weiterfahrt nach Bad Münstereifel. An der geschlossenen Schranke des Orchheimer Tors erst mal warten. Der Hotelbesitzer hat einen Schlüssel und lässt uns in die Stadt. Zu den Parkplätzen ist es sehr eng, aber jeder bekommt einen Platz. Gepäck auspacken und ab ins Hotel Wolfsschlucht. Zimmer beziehen und zum Mittag ins "Printenhaus Cafe Ports". Hier hatten wir vorbestellt, ging also alles recht schnell. Danach dann eine Führung durch die Stadt mit unserem "Reiseleiter" Uli. Beginn war das Orchheimer Tor, eines von 4 Toren der Stadt. Erbaut um 1350, recht hohe und dicke Mauern waren erforderlich, da in dieser Zeit schon Kanonen im Einsatz waren. Stadt und Burg erbaut 1230 - 1350 als Residenz der Herzöge von Jülich - Bergheim. 830 n.Cr. wurde an der Erft ein Kloster gegründet. 844 führte der Abt aus Rom Reliquien von der Heiligen Chrysantus und Daria mit. Das führte zu Wallfahrten und somit auch 4 großen Märkten im Jahr. Zuzug von Handwerkern, Webern und Gerbern. Die Mauern waren Schutz für Menschen und Waren, brachten aber auch Hochwasser in die Stadt, weil Äste und Bäume die Abflüsse zusetzte. Das Wasser war schon öfters 2,00 - 3,00 m hoch in der Stadt, so das auch schon Gebäude wie das Werther Tor einstürzten. Die Stiftskirche und viele private Gebäude, wie das romanische Haus von 1167 sind erhalten geblieben. Schnell waren 2 Stunden um. Das Abendessen wurde in unserem Hotel eingenommen. Sehr heiß, lecker und schnell. Danach Ausklang in "unserer Ecke".
Tag 2: Ausgiebiges Frühstück im Hotel. Wanderung aus der Stadt Richtung Süden. Aufstieg zum Friedwald im "Iversheimer Wald". Nach 6 km und Besichtigung der Urnenplätze unter Bäumen erreichten wir zum Mittag die Innenstadt. Am Nachmittag gingen wir durch den Kurpark am Wallgraben zum Kurhaus, mit Heino Café und den goldenen Schallplatten und Auszeichnungen, musste sein. Mit dem Rad machten wir uns auf den Weg Richtung Euskirchen. Teilweise ging es an der Erft lang. Kleine Steigungen stellten uns vor keine unlösbaren Aufgaben. In Ortholz, einem kleinen Wald vor Euskirchen, wurde erst ein Mal eine ausgiebige Brotzeit gemacht. Brötchen, Wurst, Käse und selbst gesammelte Äpfel waren reichlich vorhanden. Auf ruhigen, abgelegenen Straßen ging es weiter zur Burg Satzvey. Hier war man gerade mit Aufräumarbeiten zu Gange. An der Burg werden Ritterspiele durchgeführt. Turnier- und Marktplatz laden an verschieden Wochenenden ein. Von der Burg geht es über Lessenich, Wachendorf, Kalkar und Iversheim zurück zum Hotel. Gemeinsames Abendessen mit Senf - und Essigverkostung in der Burg. Wieder in unserem Hotel das obligatorische "Stehrümmchen" Spiel. Hier gibt es immer wieder sehr begehrte Teile. Dieses mal war es ein Tuch, einige Matroschkas und eine kleine Handlampe mit Gesicht und blinkenden Augen.
Tag 3: Wanderung zur Burg hoch, zum jüdischen Friedhof, der noch gut erhalten ist. Immerhin lebten und arbeiteten Juden etwa 600 Jahre in Bad Münstereifel. Von dort aus erreichten wir die alte Höhenburg mit Wällen und einem Turm aus der Zeit der Stadtgründung. Abwärts durch das Wildgehege für Damwild und Mufflons zum Kurpark Schleid, mit der Ruine des Parkhotels, für das kein Bedarf mehr war. So erreichten wir bei sehr schönem Wetter die Stadt.
Mit dem Rad fuhren wir an der Erft entlang durch Iversheim und Arloff zur Steinbachtalsperre. Die Talsperre wurde auf Druck der Euskirchener Tuchindustrie gebaut, die gegen Ende der 1920er Jahre ihren Wasserbedarf aus den natürlichen Bachläufen nicht mehr decken konnte. Beklagt wurde einerseits die Wasserqualität, die durch Einleitungen aus dem Mechernicher Bleibergbau stark beeinträchtigt war. Andererseits reichte die Menge des verfügbaren Wassers nicht mehr aus, das zum Antrieb der Turbinen und als Prozesswasser genutzt wurde. Im Februar 1934 begannen die Bauarbeiten. Die erste Wasserentnahme erfolgte im Laufe des Jahres 1935. Für den Transport des Wassers baute man eine gusseiserne Rohrleitung von insgesamt 16 km Länge inklusive aller Verzweigungen in das Stadtgebiet Euskirchen und nach Kuchenheim. Wasseroberfläche 14,6 ha, Stauseelänge ca. 980 m, Stauseebreite max. 380 m, Speicherraum 1,06 Mio. m³, Gesamtstauraum: 1,2 Mio. m³, Einzugsgebiet 16 km². Ein schöner See mit einem Rundwanderweg. Weiter fuhren wir die Talsperrenstr. Bis zu einem im Wald gelegenen Gestüt. Auf der Landkarte steht Forsthaus Steinbachtal, aber das ist was anderes. Groß, modern und einfach Klasse. Zurück zum Stausee und ab nach Hause. Der Nachmittag ist für alle frei, wir sind ja in einer Stadt , die ein Outlet ist. Etwas Geld wollen wir ja auch hier lassen. Der eine oder andere bekommt "neue Sachen". Einiges wird uns schon zum Abendessen gezeigt. Heute geht es in die Alte Gerberei, ein "Bit Lokal" mit gutem Essen und lecker Bierchen. In unserer Ecke beschließen wir den Abend.
Tag 4: Koffer packen. Ausgiebiges Frühstück. Gemeinsam nach Effelsberg. Hier steht das größte Radioteleskop Europas. Die Autos auf den Parkplatz abgestellt und zu Fuß ca. 1 km abwärts zu dem Bauwerk. Von weitem schon zu sehen und echt riesig. Der drehbare Spiegel war zu Reparaturarbeiten abgeschwenkt. Ein kleiner quirliger aufgedrehter Professor hielt für uns einen kleinen Vortrag und verwirrte mit riesigen Zahlen. Mit 100 Metern Durchmesser gehört das Radioteleskop Effelsberg zu den größten voll beweglichen Radioteleskopen der Erde. Seit der Inbetriebnahme im Jahre 1972 wurde kontinuierlich an der Verbesserung seiner Technologie gearbeitet (z.B. eine neue Oberfläche der Antennen-Schüssel, bessere Empfänger für hochqualitative Daten, extrem rauscharme Elektronik) so dass es auch heute noch als eins der weltweit modernsten Teleskope gilt. Das Teleskop wird unter anderem eingesetzt zur Beobachtung von Pulsaren, kalten Gas- und Staubwolken, Sternentstehungsgebieten, von Schwarzen Löchern ausgehenden Materiejets und von Kernen ferner Galaxien.Effelsberg ist eine wichtige Station für das weltweite Zusammenschalten von Radioteleskopen. Mit dieser Technik gelingen die schärfsten Aufnahmen vom Kosmos überhaupt. Zur Verbesserung dieser Technologie arbeitet das Institut in mehreren Projekten zusammen mit nationalen und internationalen Forschungsinstituten und anderen Organisationen. Aber von alle dem kann man bis heute nur max 4 % verstehen(sagt unser Prof). Danach den Berg wieder hoch. Am Imbiss noch eine Stärkung für die Heimreise. Hier trafen wir auch einen Mitarbeiter, der für das Schwenken zuständig ist. Nach seiner Pause fuhr er die Schüssel für uns wieder in Position, so konnten wir sie auch in Einsatzposition sehen. Dann ging es los zur Heimreise ohne Stau.
Eine sehr gelungene Herbsttour!
Radtour zu Kloster-Kraul
Datum: Donnerstag, den 22.09.2016
Treffpunkt: 09.00 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 18.00 Uhr zu Hause
Wetter: Schön bei einer Temperatur von 20˚ Celsius
Distanzen: Rad= 66 km
Teilnehmer: insgesamt 18 Personen
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Bei schönem Wetter starteten wir am Parkplatz. Vorbei ging es mit dem Rad bei Schuler, Haus Esselt, Hasen Hein, Mühlenrott bis zur Hauptstraße in Ringenberg. Ab hier Deichweg, Kranendeich, Römerrast, durch Loikum auf der Isselaue zum Mönchsweg, der direkt nach Kloster-Kraul führt. Eine schöne Strecke, mit viel Natur und Wasser.
Dort angekommen wurden wir freundlich empfangen und begrüßt. Die Tafel für uns war schön eingedeckt. Herr Kraul erzählte uns von seinem Werdegang, seinem Weinbergen und lud zu Weinprobe ein. Seine Frau bereitete in der Zwischenzeit den Flammkuchen zu. Dieser schmeckte ausgezeichnet zu den angebotenen Getränken. Nachdem im Haus einiges
verköstigt war, durften wir auch sein 4000m2 großes Wein-Freilicht-Museum betreten. Uns wurden interessante Sachen gezeigt und erläutert. Dabei gab es noch zwei weitere Weine zum probieren.
Der Nachhauseweg ging über die gleiche Strecke zurück. Pause wurde im Hasen Hein bei Kaffee und Kuchen eingelegt.
Besichtigung bei van Nahmen mit Wanderung
Datum: Dienstag, den 27.09.2016
Treffpunkt: 09.00 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 17.00 Uhr zu Hause
Wetter: schön bei einer Temperatur von 21˚ Celsius
Distanzen: Wandern = 4 km
Teilnehmer: insgesamt 15 Personen
Tourverlauf: |
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Autoanfahrt nach Hamminkeln. Frau van Nahmen übernahm unsere Führung. Der Betrieb wurde uns von der Anlieferung bis zur Verschickung der Ware sehr gut erklärt. Nach dem Rundgang ging es ins Kellergewölbe, wo ein schöner Schankraum ausgebaut war. Hier wurden sämtliche Säfte durch Herrn van Nahmen erklärt und zur Verköstigung eingeschenkt. Auch der Hausherr hatte noch viel zu erzählen. Zum Abschied bekam jeder noch eine Tasche mit zwei Säften als Wegzehrung.
Zu Fuß ging es nach Winkelmann, hier gab es Mittagessen. Danach musste ein kleiner Verdauungsspaziergang her. Wir fuhren zum Wildgatter im Diersfordter Wald. Die 4 km lange Moorrunde sollte für heute genug sein, machte aber Platz für Kaffee und Kuchen, den wir wieder bei Winkelmann zu uns nahmen.
Aber danach ging es nach Hause.
Radtour nach Eversael
Datum: Samstag, den 08.10.2016
Treffpunkt: 09.30 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 17.00 Uhr zu Hause
Wetter: schön bei einer Temperatur von 10˚ Celsius
Distanzen: Rad = 61 km
Teilnehmer: insgesamt 7 Personen
Tourverlauf: |
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Zur letzten Radtour starteten wir leider nur mit 7 Personen. Bei kalten 10 Grad fuhren wir durch Bruckhausen, Möllen, Wohnungswald auf dem Rheindeich, an der Baustelle Emschermündung zur Fähre nach Orsoy. Hier setzten wir über. Auf der anderen Rheinseite ging es am Deich entlang nach Eversael. Von dort aus nach Rheinberg. Hier im Bistro zum Ratskeller füllten wir erst ein mal unsern Energiespeicher auf. Es gab leckere Tagesgerichte. Weiter ging es wieder zum Rhein und hier den Deich entlang nach Büderich. Haus Wacht am Rhein mit seiner schönen Aussicht war einen Halt wert. Der Kuchen war lecker und reichte für die Fahrt über Rheinbrücke Wesel, Gewebegebiet, Neue Weseler Straße, Welmer Weg, Weseler Straße und Bannermer Huck zurück nach Hause.
Besuch auf dem Schulte Drevenacks Hof
Datum: Mittwoch, den 12.10.2016
Treffpunkt: 14.00 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 17.15 Uhr zu Hause
Wetter: bedeckt und kalt bei einer Temperatur von 9˚ Celsius
Teilnehmer: insgesamt 17 Personen
Tourverlauf: |
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Per Auto bis Drevenack.
Herr Mirkamp erzählte lebhaft mit Kenntnis vom Wandel des einfachen Bauernhofes zur Spezialisierung des Angebotes. Selbstvermarktung mit Spargel, Erdbeeren, Äpfel und Weihnachtsbäumen. Nach Begehung der Felder konnten wir uns im Hofladen bei Kaffee, Tee und Kuchen aufwärmen.
Wandern mit Gerdes - Landschaftspark Duisburg-Meiderich
Datum: Samstag, den 12.11.2016
Treffpunkt: 13.00 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 18.00 Uhr zu Hause
Wetter: bewölkt / sonnig bei einer Temperatur von 8˚ Celsius
Distanzen: Wandern = 10 km
Teilnehmer: insgesamt 7 Personen
Tourverlauf: |
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Mit dieser Wanderung lernten wir den Landschaftspark in seiner Gänze kennen. Startend am Jugendhotel gingen wir bis zum Ingenkampshof, einem Lernbauernhof. Von dort über die Emscherpromenade "erklommen"wir drei Aussichtspunkte, machten eine kleine Pause mit Blick auf einen Wildnissee, um dann über alte Bahngleise uns immer mehr dem alten Stahlwerk zu nähern. Wir schauten uns Gärten in alten Bunkern und den Klettergarten des Alpenvereins an. Gingen unter dem alten Hochofen zurück. Eine Einkehr im Besuchercafé beschloss die abwechslungsreiche Wanderung.
Boßeln in Hünxe mit Grillabend
Datum: Freitag, den 28.10.2016
Treffpunkt: 14.00 Uhr vom Parkplatz am Vereinsheim des STV Hünxe
Rückkehr: 20.30 Uhr zu Hause
Wetter: bedeckt und nieselig bei einer Temperatur von 14˚ Celsius
Teilnehmer: insgesamt 23 Personen
Tourverlauf: |
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Per Auto zum Parkplatz Langer Weg. Hier Aufbau und Befüllung des Bollerwagens. Schnell waren zwei Mannschaften gebildet . Schriftführerin Christa schickte uns auf die Strecke. Da Ernst Probleme mit dem rechten Arm hatte, übernahm er den Grabber und war für die Kugeln verantwortlich. Da das unsere zweite Boßeltour war, ging uns allen das Ganze leichter von der Hand. Trotzdem machte diese verflickste Kugel nicht immer das was sie sollte. Oft war sie viel zu früh im Graben. An der Ecke Richtung Kirchhellen-Wesel Weg wurde eine Rast mit selbst gemachten Kaffee und Kuchen eingelegt. Den Hinweg hatte die Mannschaft Blau gewonnen. Nach der Rast ging es zurück Richtung Parkplatz. Besser gestärkt hatte sich Rot. Am Auto hatte diese Mannschaft einen Wurf weniger als Blau, und so kam es wie letztes Jahr zu einem Unentschieden. Mit dem Auto ging es zu Vereinsheim. Hier wurde der Tag mit Gegrilltem und selbst gemachten Salaten, Nachtisch und Eis abgeschlossen.